Die hier dargestellten Wirkungsweisen der Mutter-Kind-Bindungsanalyse (MKB) sind durch eine Studie an insgesamt 2200 begleiteten Schwangerschaften nachgewiesen
worden.
- Die Schwangere findet zu ihrer natürlichen weiblichen Kompetenz zurück und begegnet der Geburt mit persönlicher Stärke und Selbstvertrauen
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Mutter und Baby wachsen zu einem guten Team zusammen, was beide während der Geburt stärkt
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Mutter und Kind erleben während der Geburt wesentlich weniger Schmerzen und Ängste
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Die Geburten sind kürzer und meist natürlich
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Die Notwendigkeit für geburtshilfliche Eingriffe nimmt deutlich ab
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Das Risiko einer Kaiserschnittgeburt wird deutlich gesenkt (Kaiserschnittrate bei Bindungsanalyse 6 %, Durchschnitt ohne Bindungsanalyse 30 %)
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Das Risiko einer Frühgeburt nimmt deutlich ab (Frühgeburtsrate bei Bindungsanalyse 0,02 %, Durchschnitt ohne Bindungsanalyse 8 %)
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Babys schreien viel seltener (meist weniger als 20 Minuten pro Tag)
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Babys wenden sich nach der Geburt neugierig der Welt zu. Sie sind emotional stabil und sozial kompetent
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Die Verständigung mit dem Baby ist viel einfacher und sicherer und der Umgang mit ihm gelingt intuitiv
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Tagsüber schlafen die Babys seltener, nachts dafür länger (nach wenigen Wochen bereits 6-8 Stunden). Eltern klagen viel weniger über Schlafdefizit
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Bei den begleiteten Schwangerschaften trat keine postpartale Depression auf (Durchschnittlich leiden ca. 15 % der Mütter nach der Geburt an einer postpartalen
Depression)